Niemals aufgeben – Die beste Methode um jedes Ziel zu erreichen

Niemals aufgeben - Die beste Methode um jedes Ziel zu erreichen

Wie lange bist du bereit dranzubleiben, wenn es darum geht deine Ziele zu erreichen und deine Träume zu verwirklichen? Die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen viel zu schnell aufgeben, wenn sie auf Herausforderungen stoßen oder auch wenn sie feststellen, dass das Erreichen ihres Ziels schwieriger zu sein scheint als ursprünglich angenommen. Egal um was für einen Bereich es geht, wenn du niemals aufgibst, dann wirst du unweigerlich irgendwann erfolgreich sein.

Deswegen möchte ich dir in diesem Artikel zeigen, wie du es schaffst niemals aufzugeben und immer weiter durchzuhalten. Und das, egal wie hoffnungslos die Lage scheint oder mit was für scheinbar unlösbaren Problemen du konfrontiert bist. Du wirst lernen, wie du deine Vorhaben nie wieder schleifen lässt und so lange dranbleibst bis du an deinen Zielen angekommen bist.

Hier das Video zum Artikel!

Eine Studie an der New Yorker Universität zeigte, dass nur acht Prozent der Menschen ihre Neujahresvorsätze tatsächlich erreichen. Das gilt allerdings nicht nur für Neujahresvorsätze. Man kann laufend beobachte, wie Menschen neue Projekte starten, neue Gewohnheiten aufbauen wollen und ihr Leben verändern wollen. Bereits nach wenigen Wochen geben sie diese jedoch auf. Was machen also diese acht Prozent, die erfolgreich ihre Ziele erreichen, anders als die 92 Prozent, die es nie schaffen? 

Um diese Frage zu beantworten, müssen wir uns erst einmal die Gründe ansehen, warum die meisten Menschen aufgeben. Diese Gründe zu verstehen und in Zukunft zu vermeiden wird dir massiv dabei helfen länger am Ball zu bleiben und keine Vorhaben mehr schleifen zu lassen. Danach werde ich dir zeigen, wie du jeden dieser Gründe in Zukunft vermeidest und löst und dadurch nie mehr deine Ziele aufgibst:

1. Sie haben nicht die notwendige Disziplin

Ein Ziel zu verfolgen erfordert ein gewisses Maß an Disziplin und genau diese Disziplin und die nötige Arbeitseinstellung fehlen oft. Die meisten Menschen wollen ihr Ziel erreichen, ohne dafür den Preis in Form von Zeit, Arbeit oder auch Geld zu bezahlen. Das ist auch der Hauptgrund, warum so viele Leute eine Idee nach der anderen haben, aber nie irgendetwas davon wirklich umsetzen. Die fehlende Disziplin, um sich Tag für Tag anzustrengen, auch wenn du noch keine Ergebnisse siehst, ist der Hauptgrund, warum Menschen zu früh aufgeben.

2. Du lässt dich häufig ablenken

Um deine Träume zu verwirklichen brauchst du einen starken Fokus. Die meisten Menschen haben viel zu viele andere Dinge im Kopf. Sie verbringen zu viel Zeit im Internet, werden von KollegInnen, dem persönlichen Umfeld oder MitarbeiterInnen vom Ziel abgelenkt. Manche gehen unter in einem Berg von Aufgaben, weil sie es versäumen Prioritäten zu setzen. Diese Dinge halten einen enorm davon ab, seine Ziele zu erreichen. Einerseits hast du irgendwann einfach keine Zeit mehr, um an den wichtigen Dingen zu arbeiten. Andererseits verlierst du das Endziel aus den Augen, wenn du dich auf zu viele Dinge gleichzeitig konzentrierst, statt auf das Ziel.

Wir leben heutzutage in einer wahnsinnig schnelllebigen und Technologie-geprägten Welt. Sofortiger Zugang zu Informationen, sofortiger  Zugang zu Kommunikation, sofortiger Zugang zu jeglicher Form von Unterhaltung und so weiter. Wir haben uns mittlerweile komplett an diesen Luxus gewöhnt. Wir haben es damit verlernt, die Dinge nicht sofort zu bekommen, sondern darauf warten zu müssen. Und exakt diese Geduld ist einer der Hauptfaktoren, die notwendig sind, wenn es um große Ziele geht.

Ein großes Ziel braucht manchmal Jahre, sogar Jahrzehnte, um es Wirklichkeit werden zu lassen. In der Zwischenzeit ist es extrem leicht sich von alltäglichen Dingen ablenken zu lassen. Doch diese Ablenkungen werden irgendwann die Oberhand gewinnen. Das Endziel wird an die Seite geschoben und irgendwann verblasst es und wird komplett vergessen. Dementsprechend ist es wichtig kontinuierlich deine Ablenkungen, schlechte Gewohnheiten und alles was nicht deinen Zielen dient, immer mehr zu eliminieren.

3. Sie zweifeln an sich selbst

Glaubst du daran, dass du alles schaffen kannst, was du dir vorgenommen hast? Wenn da der eine oder andere Selbstzweifel hochkommt, dann geht es dir wie dem Großteil der Menschen. Selbst wenn deine automatische Reaktion ein „Ja“ ist, dann sind mit hoher Wahrscheinlichkeit in deinem Unterbewusstsein gewisse Glaubenssätze und Programme verankert, die das Gegenteil behaupten.

Nicht an die eigenen Fähigkeiten und Stärken zu glauben ist insgeheim wahrscheinlich der häufigste Grund, warum Ziele aufgegeben werden. Warum insgeheim? Weil die meisten andere Ausreden finden, warum sie aufgeben, statt es sich selbst einzugestehen, dass sie nicht daran glauben, dass sie es schaffen können. Sie sagen dann in etwa etwas wie: Es sei ihnen nicht mehr wichtig. Sie hätten momentan keine Zeit oder sie haben etwas Besseres gefunden.

Deine Art zu denken ist das A&O, wenn es darum geht, aus deinen alten Mustern und Gewohnheiten auszubrechen. Aber auch, um ein neues Ziel zu erreichen, das dich auf dem Weg aus deiner Komfortzone bringen würde. Wenn du nicht davon überzeugt bist, dass du talentiert, diszipliniert oder auch kreativ genug bist, um etwas in deinem Leben zu verändern, wirst du früher oder später in deine alten Denkweisen und Gewohnheiten zurückfallen. Du würdest es wahrscheinlich niemals schaffen etwas langfristig in deinem Leben zu verändern. Du hast nämlich immer im Hinterkopf, dass du nicht das Zeug dazu hast. 

Selbst wenn alle Weichen in Richtung deines Ziels gestellt sind, wirst du dann immer noch zweifeln. Warum? Weil du nicht an dich glaubst. Da können die äußeren Umstände noch so optimal sein, du musst zuerst an dich selbst glauben, sonst wirst du immer eine innere Blockade fühlen. 

4. Die Angst davor was andere denken

Wir Menschen haben schon immer in Gruppen gelebt. Unser Gehirn ist noch immer extrem darauf ausgerichtet, dass wir nicht von anderen Menschen abgelehnt werden. Das Resultat ist die Angst davor abgelehnt oder verurteilt zu werden. Wir lassen uns heutzutage immer noch viel zu stark davon beeinflussen was andere denken. Vor allem dich mit negativen Menschen zu umgeben, die dir deine Träume dauerhaft ausreden, wird daher früher oder später dazu führen, dass du die Motivation verlierst. Wenn du beginnst an deinen Zielen zu arbeiten wird es immer Menschen um dich herum geben, die versuchen dir deine Ziele auszureden. Menschen, die dir sagen, dass etwas nicht klappen wird. Personen, die dir sagen du verdienst noch zu wenig Geld dafür, wie viel Energie du schon in etwas gesteckt hast. Menschen die dir sagen, dass du etwas nicht richtig, oder nicht gut genug machst.

Wann immer du dich weiterentwickeln willst wird es Widerstand aus deinem Umfeld geben.

Einerseits, weil Menschen dich schützen wollen und deine Vision noch nicht sehen oder das Potenzial erkennen und deshalb nur die Risiken sehen. Oder aber auch weil deine Weiterentwicklung und Erfolg den Menschen, um dich herum auf unangenehme Weise zeigt, dass sie ihre eigenen Träume aufgeben haben. Ihre vermeintlichen Gründe warum etwas unmöglich ist, sind in Wirklichkeit nur billige Ausreden. Wenn du endlich deine Ziele erreichen willst, musst du lernen auch mit Widerstand von anderen Leuten umzugehen.

Wenn du anderen Menschen die Macht darüber gibst, was du mit deinem Leben anstellst und welche Ziele du verfolgst, dann wirst du niemals so erfolgreich sein wie du könntest. Du wirst dir niemals ein selbstbestimmtes Leben nach eigenen Vorstellungen aufbauen. Es ist nicht deine Aufgabe den Erwartungen anderer zu entsprechen. Lass dich niemals zur Marionette machen. Und jeder, der etwas Bedeutendes erreicht hat, wurde am Anfang kritisiert, belächelt oder ausgelacht. Wovon du träumst kann in den Augen anderer purer Schwachsinn sein, doch das macht dein Ziel nicht weniger wert. Hauptsache du glaubst daran und du willst es machen.

5. Die Angst, von deinem Umfeld verurteilt oder belächelt zu werden

Die Angst, von deinem Umfeld verurteilt oder belächelt zu werden, ist ein weiterer Grund, warum die meisten ihre Ziele sehr früh aufgeben, und es ist der Grund, den ich am wenigsten akzeptieren kann. Denn es ist vollkommen unmöglich nicht abgelehnt zu werden. Es wird Menschen geben die dich für große, für durchschnittliche und genauso für kleine Ergebnisse ablehnen werden. Du kannst dir also nur aussuchen, wofür du abgelehnt wirst. Dafür, dass du nach deinen Träumen strebst oder dafür dass du mit der Tüte Chips vor dem Fernseher hockst. Wenn du einen großen Traum hast, dann musst du dich mit Menschen umgeben, die an dich glauben, die dir Mut zusprechen und die ähnlich denken wie du. Denn damit baust du positives Momentum auf und ihr motiviert euch gegenseitig immer weiterzumachen.

Allein aus den Gründen, warum die meisten aufgeben kannst du schon wahnsinnig viel für dich mitnehmen, indem du diese Dinge in der Praxis vermeidest. Hier sind noch ein paar Strategien, wie du es schaffst dich auf Erfolg zu programmieren und wie du von jetzt an niemals mehr aufgibst.

1. Im ersten Schritt musst du bewusst die Entscheidung treffen, dass du von jetzt an nie wieder aufgibst

Egal wie schwierig die Situation zu sein scheint, mach dir immer wieder bewusst, dass das Wichtigste ist nicht aufzugeben, sondern weiterzumachen. Wenn du in der Situation steckst, dass alles gegen dich gerichtet zu sein scheint, dann kannst du normalerweise nicht mehr klar denken. Deswegen musst du schon vorher festlegen, dass egal was dir dazwischen kommt: Du ziehst es durch. Niemals aufzugeben ist nichts anderes als eine Denkweise, die du trainieren kannst, und zwar mit jeder kleinsten Entscheidung während des Tages.

Du musst zu jemandem werden, der auch weitermacht, wenn es mal anstrengend wird. Du musst zu jemandem werden, der für jedes Problem eine Lösung findet, der aus Fehlschlägen lernt, statt sich entmutigen zu lassen und der weiß, dass es meistens schon Tausende Menschen gegeben hat, die in der gleichen Situation gesteckt haben wie du. Die Einstellung „ich gebe niemals auf“ wird es dir viel leichter machen durchzuhalten und nicht aufzugeben, bis du dein Ziel letztlich erreichst. Du wirst enormes Durchhaltevermögen aufbauen und je länger du nicht aufgibst, desto unwahrscheinlicher wird es, dass du überhaupt noch aufgibst. 

2. Der zweite Tipp: Nutze Systeme

Es ist viel wahrscheinlicher, dass wir unsere Ziele wirklich erreichen und nicht auf dem Weg aufgeben, wenn wir ein System haben. Dieses hält uns den Rücken frei und bringt uns automatisch in Richtung Erfolg. Damit meine ich zum Beispiel systematisch neue Gewohnheiten aufzubauen und zu verändern. Oder systematisch ein positives Mindset aufzubauen. Oder auch dir Coaches und Partner zu suchen, die dich verantwortlich dafür halten, dass du dran bleibst. Du brauchst einfach Menschen, die du nach Rat fragen kannst, wenn es mal nicht so läuft oder du vor einer Herausforderung stehst. Wenn du selbst in der schwierigen Situation steckst, dann ist es beinahe unmöglich, dass du objektiv bleibst und nicht emotional wirst. Vor Allem, wenn es darum geht eine Lösung zu finden und keine überhasteten Entscheidungen zu treffen.

Außerdem solltest du Systeme und Gewohnheiten entwickeln, die deine Ablenkungen immer weiter reduzieren. Indem du beispielsweise mittels Software digitale Ablenkungen einschränkst. Indem du deine Erreichbarkeit zu gewissen Uhrzeiten einschränkst oder mehrere E-Mail-Adressen oder Telefonnummern hast, um nur für die wichtigsten Personen erreichbar zu sein. Genauso geht es darum Klarheit zu schaffen, was die wichtigsten Prioritäten für dich sind und in welchen Bereichen du die besten Ergebnisse schaffst. Und dann systematisch alles andere zu eliminieren, zu automatisieren oder zu delegieren.

3. Der nächste Punkt, um weiterzumachen wenn es hart wird ist dich laufend an dein Warum zu erinnern.

Wenn du kurz davor bist aufzugeben, erinnere dich, warum du überhaupt angefangen hast, was du erreichen willst und für wen du das ganze machst. Ein starkes „Warum“ zu haben bedeutet für mich, mir einfach meiner Beweggründe und Motivation im Leben bewusst zu sein und warum ich meine Ziele erreichen will. Die meisten sind hier nur noch nie tief genug gegangen, dass sie sagen können, warum sie etwas wirklich wollen und deswegen wissen sie nicht was sie antreibt.

Viele wollen finanziell frei werden, doch nur ein kleiner Prozentsatz derjenigen weiß wirklich auf tiefster Ebene warum er finanziell frei werden will. Wahrscheinlich nicht um sich die Wand mit Euroscheinen vollzukleben. Die meisten wollen es nur, weil es alle wollen und es sich schön anhört. Doch wenn du in Zukunft auf deine Ziele schaust, dann frag dich mal ganz konkret „Warum ist mir das wichtig?“. Und wenn eine Antwort hochkommt, dann nimmst du die Antwort und fragst dich da noch mal „Warum ist mir DAS wichtig?“. Dabei gehst du immer tiefer und tiefer. Das machst du mit allen deinen Zielen und dann kennst du auch dein Warum. So einfach ist das.

4. Begegne Enttäuschung mit Aktion

Das schlimmste, was du machen kannst, wenn du enttäuscht wirst ist, dass du dich davon paralysieren lässt. Im Gegensatz dazu ist das Beste, was du machen kannst, direkt irgendeine Handlung zu unternehmen. Sei es, dass du schon an der Lösung des Problems arbeitest, irgendjemanden anrufst, reflektierst was falsch lief oder was auch immer. Denn, wenn du einmal in Enttäuschung und Frust versinkst, dann wird es zehnmal schwieriger für dich da wieder herauszukommen. Übernimm stattdessen volle Verantwortung und fange sofort an, nach einer Lösung zu suchen, nach Fehlern im System oder halte in irgendeiner Form dein Momentum aufrecht.

Das heißt nicht, dass du von jetzt an keinen Urlaub mehr machen solltest. Vor allem, wenn du für eine längere Zeit hart gearbeitet hast und langsam keine Energie und Inspiration mehr hast, dann ist das vielleicht genau der richtige Zeitpunkt, um eine kurze Pause einzulegen, bevor du komplett ausbrennst. Du kannst jedoch auch ohne Urlaub dafür sorgen, dass du viel länger motiviert und voller Energie bleibst. Und zwar indem du auf dich selbst achtest und dir positive Gewohnheiten aufbaust, mit denen du deine Energie steigerst. Das bedeutet zum Beispiel mindestens 7 Stunden zu schlafen, dich gesund zu ernähren und den Sport nicht zu vernachlässigen. Das wird dir auch dabei helfen dir das Selbstvertrauen aufzubauen, dass du brauchst, um am Ball zu bleiben.

5. Der wichtigste Tipp: richte Deine Denkweise und Dein Mindset auf Erfolg aus

Wie ich in vorherigen Artikeln schon angesprochen haben werden wir seit unserer Kindheit mit Denkmustern programmiert, die dafür sorgen, dass wir denken wir wären nicht gut genug, dass Erfolg nur das Resultat harter Arbeit ist, dass Geld etwas Schlechtes ist und so weiter. Und all diese Glaubenssätze erhöhen massiv die Wahrscheinlichkeit, dass wir einfach zu früh aufgeben. Selbstzweifel sind einfach nur das Resultat von Gedanken die du über dich, dein Vorhaben oder dein Business hast die dir sagen, dass das, was du vorhast, möglicherweise nicht schaffbar ist. Wenn du dein Unterbewusstsein so umprogrammierst, dass Aufgeben gar keine Option ist, dass du bei jeder Schwierigkeit einfach neue Fähigkeiten aufbaust bis du sie überwunden hast und wann immer du das Gefühl hast dass du etwas nicht kannst, dass du dich so lange weiterentwickelst bis du auch diese Sache hinbekommst, dann wirst du unweigerlich an dein Ziel kommen.

Wenn du dir laufend neue Gewohnheiten aufbaust, Systeme entwickelst und an deiner Denkweise arbeitest, entsteht dadurch auch felsenfestes Selbstvertrauen. Selbstvertrauen ist ja letztendlich nichts anderes als das Vertrauen in dich Selbst und deine Fähigkeiten. Wenn dein Unterbewusstsein also sieht, dass du dich laufend veränderst, weiterentwickelst und neue Fähigkeiten aufbaust, verschwinden auch die Zweifel. Du fragst dich nicht mehr, ob du etwas erreichen kannst und ob du auf dem richtigen Weg bist, sondern nur noch wie du etwas erreichen kannst und welche Fähigkeiten du noch dafür lernen musst, um schlussendlich an deinem Ziele anzukommen. Dabei entsteht massives Momentum und es entsteht das Gefühl unaufhaltbar zu sein. Dann ist Aufgeben nie mehr eine Option.

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