Nicht gut genug: Dieser Gedanke sabotiert unbemerkt dein Leben

Nicht gut genug: Dieser Gedanke sabotiert unbemerkt dein Leben

In diesem Artikel zeige ich Dir was der Gedanke ist, der 99% der Menschen und wahrscheinlich auch Dich in deinem Leben am meisten zurückhält. Diesen Gedanken zu identifizieren und zu verändern wird Dir massiv dabei helfen erfolgreicher zu werden, leichter voranzukommen und vor allem wird es extrem befreiend sein.

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Wir alle haben Gedanken und Glaubenssätze über uns selbst in unserem Kopf, die uns bewusst oder unbewusst blockieren und dazu führen, dass wir uns selbst zurückhalten. Doch der Gedanke, der alle anderen überwiegt, egal in welcher Form er sich zeigt, ist der Gedanke nicht gut genug zu sein. Nicht diszipliniert genug, nicht selbstbewusst genug, nicht intelligent genug. Nicht schön genug, nicht stark genug, nicht wohlhabend genug, nicht strukturiert  genug oder was auch immer.

Auch wenn Du diesen Gedanken nicht bewusst denkst oder aussprichst, ist es dieser Gedanke, der uns am meisten davon abhält unseren Träumen nachzugehen, unsere Ziele zu erreichen oder auch neue Gewohnheiten aufzubauen. Er sorgt dafür, dass wir uns unterbewusst selbst blockieren, weil wir den Gedanken in uns tragen, dass wir den Erfolg überhaupt nicht verdient haben. Da können wir noch so oft unsere Ziele laut vorlesen oder Affirmationen vor dem Spiegel wiederholen. Wenn in unserem Unterbewusstsein der Gedanke verankert ist, dass wir es nicht verdient haben erfolgreich zu sein, oder auch dass wir nicht die notwendigen Voraussetzungen haben, dann werden wir es nicht schaffen.

Das Spannende daran ist, dass wir diese Gedanken für vollkommen normal und vor allem auch wahr halten. Außerdem denken wir oft der Gedanke würde uns antreiben, während er uns in Wirklichkeit massiv blockiert. Dieser Gedanke äußert sich bei jedem anders. Im Endeffekt führt er jedoch immer dazu, dass wir versuchen uns in irgendeiner Form zu beweisen. Der eine versucht es über die Karriere. Der nächste über Fitness und Schönheit. Andere wiederum über die Intelligenz, Beziehungen oder auch über die soziale Ader. Aber im Endeffekt geht es immer um das Gleiche. Zu beweisen, dass wir eben doch gut genug sind. Die Folge davon ist, dass viele nicht ihr authentisches Ich Leben und sich nie ein Leben nach eigenen Vorstellungen aufbauen.

Das ist es auch, was die meisten Menschen kurz vor dem Tod bereuen. 

Eine Pflegerin die Menschen begleitet hat, die im Sterben lagen, hat einmal ein Buch darüber geschrieben, was die Menschen kurz vor ihrem Tod am meisten bedauerten. Und ganz klar auf Platz 1 kam: „Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt mein eigenes Leben zu leben“. Und der Gedanke, der Menschen eben genau davon abhält, ist der, in irgendeiner Weise nicht gut genug zu sein. Der Gedanke, der dafür sorgt, dass wir zögern, weil wir nicht gut genug sind um es hinzukriegen. Der Gedanke, der uns abhält die richtigen Menschen anzusprechen, weil wir nicht gut genug sind. Oder der Gedanke das zu machen, was wir eigentlich wollen, aus Angst was andere denken, und dass sie möglicherweise sehen könnten, dass wir nicht gut genug sind.

Letztendlich ist es eben der Gedanke, der uns am meisten im Leben zurückhält. Je mehr Du daran arbeitest diese Gedanken abzulegen, umso leichter, erfolgreicher und glücklicher wird Dein Leben.

1. Woher kommt dieser Gedanke?

Als wir auf die Welt kamen, hatten wir diese Gedanken noch nicht. Damals war noch alles in Ordnung und wir dachten noch nicht, das etwas mit uns nicht in Ordnung sein könnte. Oder kennst Du Babys, die sich darüber Sorgen machen, sie wären nicht erfolgreich genug? Ihre Frisur wäre nicht stilvoll genug? Sie wären zu dick, oder dass ihre Windeln vielleicht nicht so gut riechen könnten?

Doch dann kommen immer mehr Erlebnisse, die mit emotionalem Schmerz verbunden sind, die uns das Gefühl geben, dass etwas mit uns nicht stimmt. Mit aller höchster Wahrscheinlichkeit kommt er daher, dass Dir in der Vergangenheit in irgendeiner Form das Gefühl vermittelt wurde, dass irgendwas an Dir nicht passt. Sei es von deinen Eltern, LehrerInnen, FreundInnen, TrainerInnen im Sportbereich, durch die sozialen Medien oder durch Werbung.

Überall wird Dir gesagt, dass Du besser, stärker, schneller und noch härter arbeiten musst, weil Du sonst nichts wert bist, nicht glücklich werden und nicht erfolgreich werden kannst. Medien und Werbetreibende leben davon Dir zu sagen, dass Du nicht gut genug bist und nicht zufrieden mit dem sein kannst, wer Du bist. Denn Du springst nur auf die vielen Angebote da draußen an, wenn Du denkst, dass Du dadurch etwas bekommst, was Du jetzt noch nicht hast. Das sind jedoch nicht einmal Einflüsse, die nicht den größten Effekt auf uns haben.

Einen viel größeren Effekt haben Erfahrungen in Deiner Kindheit, wie Du aufgezogen wurdest und was Dir in der Vergangenheit erzählt wurde, was Du nicht darfst, wie Du Dich zu verhalten hast und so weiter.

Das passiert häufig mit den besten Intentionen. Aber trotzdem können solche Erlebnisse oft traumatisch für uns sein, dass wir diese Seite an uns ablehnen und das Gefühl haben, dass etwas mit uns nicht stimmt und wir nicht gut genug sind. Sei es, dass wir länger gebraucht haben um etwas zu verstehen, und deshalb denken wir sind nicht intelligent genug oder wir lernen langsam. Oder die Eltern waren mit Deiner Leistung nicht zufrieden und man denkt, man wäre nicht diszipliniert und ehrgeizig genug. Oder auch man wird von anderen in irgendeiner Form abgelehnt und denkt deshalb, man wäre nicht interessant, unterhaltsam oder schön genug.

2. Welche Erlebnisse haben zu diesem Gedanken geführt?

Es gibt tausende verschiedene Möglichkeiten, warum dieser Gedanke sich in deinem Unterbewusstsein verankert hat. Es würde den Rahmen sprengen, wenn ich hier alle Möglichkeiten aufzählen würde. Doch mach Dir klar, dass alle Erfahrungen, die in der Vergangenheit passiert sind, nichts darüber aussagen, wer Du heute bist oder wie Du Dich heute zu verhalten hast. Das sind nichts weiter als Geschichten, die wir uns in unserer Kindheit oder im frühen Erwachsenenalter begonnen haben zu erzählen. Warum gerade dann? Ganz einfach. Als Kind bist Du noch enorm aufnahmefähig für Informationen. Deine Fähigkeit kritisch zu hinterfragen ist noch nicht besonders ausgereift. Wir nehmen diese Dinge quasi als naturgegebene Wahrheiten an und denken, dass wir deshalb nicht glücklich und erfolgreich werden können und beginnen diese Seiten zu verstecken und dagegen anzukämpfen.

Das bedeutet die Dinge, die Du erlebt hast, die Erfahrungen die Du durchgemacht hast verankern sich viel leichter in deinem Unterbewusstsein, wo diese Dinge bis heute abgespeichert sind. Du wirst die Erfahrungen, die Du in der Vergangenheit gemacht hast, auf eine bestimmte Art und Weise interpretiert haben, sodass Du dadurch die limitierenden Glaubenssätze angefangen hast zu glauben, die Dich heute unterbewusst blockieren.

Doch dass Du in der Schule schlechte Noten hattest, Erwartungen nicht erfüllen konntest oder Menschen enttäuscht hast heißt noch lange nicht, dass Du heute als Person nicht gut genug bist. Es heißt nur, dass Du damals noch nicht die Fähigkeiten besessen hast, die es gebraucht hätte, um das Ergebnis zu erzielen. Du hast einfach die Bedingungen für das Ergebnis nicht erfüllt, die notwendig gewesen wären. Doch Deine Handlungen in der Vergangenheit sagen erstmal rein gar nichts über Dich aus.

3. Vergleiche Dich in den sozialen Medien nicht mit anderen

Doch wenn Du mal genau drüber nachdenkst wird Dir schnell bewusst, wie verrückt das ist. Punkt Nummer eins, 99% der Menschen die Social Media nutzen teilen nur 1% ihres Lebens auf Social Media. Und zwar genau die Höhepunkte, in denen sie maximal glücklich und zufrieden aussehen. Die restliche Zeit, in der sie am Arbeiten sind, über ihre Probleme nachdenken und frustriert sind, sieht keiner. Jetzt gehst Du während Deiner Arbeitszeit oder abends, wenn Du frustriert bist, auf Social Media. Du denkst Dir „warum liege ich nicht gerade am Strand so wie der/die?“ oder „warum bin ich nicht so glücklich in meinem Leben?“

Um den Gedanken „ich bin nicht gut genug“ loszuwerden, musst Du also auch damit aufhören, Dich dauerhaft mit anderen da draußen zu vergleichen. Du musst viel mehr damit anfangen, Dich mit deinem gestrigen Ich zu vergleichen und Dich auf den Fortschritt zu konzentrieren, den Du in deinem Leben schon gemacht hast. So wird Dir schnell klar, dass Du auch schon extrem viele Erfolge in deinem Leben gefeiert hast, egal wie klein sie waren.

Wenn Du Dir Deiner Erfolge, Deiner Stärken und Deiner Fähigkeiten überhaupt nicht bewusst bist, dann ist es klar, dass Du denkst Du wärst nicht gut genug. Unser Verstand ist so programmiert, dass er dauerhaft auf der Suche nach all den Dingen ist, die nicht funktionieren, weil er uns vor Gefahren bewahren und unser Überleben schützen will. Und wenn Du Dir nicht bewusst die Dinge vor Augen hältst, auf die Du stolz sein kannst, dann wirst Du immer nur Probleme sehen, weil das sozusagen der Standard-Modus ist, in dem Dein Verstand arbeitet.

4. Arbeite an Deiner Denkweise über Dich selbst

Denn Du wirst feststellen, dass es unzählige Menschen gibt, die es mit den gleichen oder viel schlechteren Voraussetzungen aus eigener Kraft geschafft haben sich ein glückliches und erfolgreiches Leben aufzubauen. Mach Dir bewusst, dass die Dinge, von denen Du denkst, sie wären nicht gut genug Dich niemals davon abhalten werden, Dir Dein Traumleben aufzubauen.

Mach Dir auch bewusst, dass Deine Persönlichkeit formbar ist und Du Dir jede Eigenschaft aneignen kannst, die Du möchtest. Jetzt noch nicht die Fähigkeiten zu besitzen Deine Ziele zu erreichen heißt nicht, dass Du als Person nicht gut bist. Denn Du als Mensch hast das Potenzial alles zu lernen und Dir anzueignen, was Du willst. Das heißt Du musst jetzt nur noch herausfinden, was die Bedingungen sind, die erfüllt werden müssen, um Deine Ziele zu erreichen. Dann kannst du mit der Umsetzung starten. Und wenn Du Dich auf dem Weg für Deine Arbeit und für Deine Erfolge belohnst, dann wirst Du immer mehr Selbstvertrauen gewinnen und erkennen, dass Du wirklich in jeder Hinsicht das Zeug hast, Dir Dein Traumleben zu erschaffen.

5. Du bist von Natur aus gut genug

Dein Potenzial ist nahezu unbegrenzt, um Dir ein Leben nach eigenen Vorstellungen aufzubauen. Du musst Dich nur fragen, ob Du bereit bist zu tun was dafür notwendig ist. Deine limitierenden Glaubenssätze über Dich selbst auflösen, ins Handeln kommen und niemals aufgeben.

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