Bereits 2 Minuten am Tag können dein Leben ändern, mit der Macht von Mini- Gewohnheiten. Wie das genau geht zeige ich dir in diesem Artikel.
Winzige Verhaltensweisen können über dein ganzes Leben entscheiden. Gewohnheiten, die oft nur wenige Minuten dauern können unbemerkt dein gesamtes Leben sabotieren oder auch zum positiven verändern. Wie du diesen Effekt nutzt, um mit geringem Zeiteinsatz und ohne Anstrengung dein Leben zu verändern, erfährst du in diesem Artikel.
Wir wissen oft wie wichtig gewisse Ding für uns sind. Regelmäßig zum Sport gehen, an den wichtigsten Projekten arbeiten, Marketing, neue Kunden gewinnen, Meditation oder laufend zu lernen und sich weiterzuentwickeln und noch vieles mehr. Trotzdem bekommen wir es nicht hin all diese Dinge zu tun. Häufig scheitert es an der Zeit, dass wir es einfach nicht schaffen diese Dinge in den vielleicht schon stressigen und vollgestopften Alltag zu packen. Vielleicht schieben wir diese positiven Gewohnheiten einfach vor uns her.
Ich zeige dir eine Methode, die dafür sorgt, dass du all diese Dinge in deinen Alltag bekommst, und von den positiven Effekten profitieren kannst. Und das unabhängig wie viel Zeit und Disziplin du momentan hast.
1. Hohe Standards bringen dich nicht ans Ziel
Sehen wir uns mal genauer an, was in der Praxis beim Aufbau neuer Gewohnheiten und Verhaltensweisen passiert. Wir nehmen uns vor jeden Tag mindestens eine Stunde Sport zu machen, an einem wichtigen Projekt zu arbeiten oder auch uns weiterzuentwickeln beziehungsweise zu lernen. Die ersten Tage klappt das auch meistens ganz gut. Wir sind noch hochmotiviert, aber irgendwann kommt mal der Alltag dazwischen. Wir schaffen es zeitlich nicht und verpassen einen Tag. Dann sinkt auch die Motivation weiter und es fällt uns schwerer und wir lassen die Gewohnheit immer mehr schleifen, bis wir wieder in alte Muster zurückfallen.
Das heißt, wenn wir uns hohe Standards setzen um schneller voranzukommen ist das ungefähr so, als würdest du bei einem Marathon die ersten Kilometer lossprinten so schnell du kannst. Dann bist du aber nach ein paar Kilometer völlig ausgebrannt und wirst nicht mal annähernd das Ziel erreichen. Wenn wir uns hohe Standards setzen ist die Alternative also oft null und wir kommen gar nicht mehr voran.
2. Wie du stattdessen vorgehen solltest
Um möglichst viele positive Gewohnheiten in dein Leben zu integrieren, solltest du dir den Effekt von Mini-Gewohnheiten zunutze machen.
Du kennst es bestimmt. Du nimmst kurz dein Handy raus, um auf die Uhr zu schauen. Durch eine Push-Benachrichtigung stellst du fest, dass du eine Nachricht auf WhatsApp bekommen hast. Wenn du schon mal hier bist, kannst du auch kurz checken, was sich auf Instagram tut. Im Endeffekt findest du dich auf einer Odyssee durch ein paar YouTube Videos wieder und du hast eine halbe Stunde verplempert, obwohl du eigentlich fokussiert arbeiten wolltest. Ich denke diese Situation kennen wir so oder so ähnlich alle. Sei es über E-mails, Nachrichten, oder Social Media. Aber wenn wir genau betrachten war eine einzige unscheinbare Mini-Gewohnheit dafür verantwortlich, dass diese Kettenreaktion entstanden ist. Nämlich die, dass du auf deinem Handy auf die Uhr schaust. Es gibt also winzige Gewohnheiten, die massive Auswirkungen auf dein Leben haben können durch die Kettenreaktion. Das heißt alleine diese winzigen Auslöser loszuwerden, kann schon extrem positive Auswirkungen haben.
3. Positive Gewohnheiten aufbauen
Dieser Effekt wird umgekehrt noch viel mächtiger, indem du ihn für den Aufbau von positiven Gewohnheiten nützt. Das ist in der Praxis auch sehr einfach. Und zwar machst du die neue positive Gewohnheit täglich für 2 Minuten. Du denkst dir jetzt wahrscheinlich: Was sollen denn zwei lächerliche Minuten bringen? In meinem Fall haben sie dafür gesorgt, dass sich mein Leben vollkommen verändert hat. Ich war davor in einem tiefen Loch von Antriebslosigkeit, hatte hohe Schulden, kein Einkommen, habe meine Wohnung verloren, bin nicht einmal aus dem Bett gekommen und habe mich zu absolut gar nichts aufraffen können.
Heute kann ich im Prinzip machen was ich will. Ich kann mir meine Zeit frei einteilen, kann arbeiten von wo ich will und wann ich will, ich habe tolle MitarbeiterInnen, dank denen ich mich ausschließlich den Bereichen widmen kann, die mir wirklich viel Spaß machen, ich habe extrem viel Lebensfreude und auch genug Geld um mir alle materiellen Wünsche zu erfüllen, die ich habe. Und all diese Veränderungen entstanden durch die Entscheidung jeden Tag eine einzige Minute lang aufzuräumen. Kein Witz!
4. Wie Mini-Gewohnheiten funktionieren:
Ich weiß das klingt erstmal unglaubwürdig, aber sehen wir uns an warum es so einen unglaublichen Effekt hat. Wenn du jeden Tag nur für zwei Minuten eine positive Gewohnheit durchziehst, dann passiert Folgendes. Erstens ist es extrem leicht dich aufzuraffen und anzufangen. Also an guten Tagen wirst du merken wie leicht es dir fällt und auch einfach länger als deine 2 Minuten machen. Vielleicht 10 Minuten, 20 oder manchmal sogar mehr. Denn das schwierigste ist ja der Anfang.
Wir wissen ja aus der Schule was erstmal in Bewegung ist bleibt auch in Bewegung. Natürlich kommen auch hier schlechtere Tag, wo du mal nicht so motiviert bist oder du wenig Zeit hast. Aber die zwei Minuten kriegt man auch an solchen Tagen einfach unter. Das hat den Effekt, dass es du zumindest ein paar Minuten täglich machst. Vor allem wird dadurch die Gewohnheit ein immer festerer Bestandteil deines Alltags. Denn Gewohnheiten werden vor allem durch Wiederholung abgespeichert und nicht durch die Dauer.
5. Von Mini-Gewohnheit zur festen Gewohnheit
Aber du wirst auch einen weiteren Effekt beobachten können. Die durchschnittliche Dauer wird immer weiter nach oben gehen und du wirst die Gewohnheit automatisch immer länger machen. Dadurch, dass die neue Gewohnheit immer mehr trainiert und abgespeichert wird, wird sie dir auch immer leichter fallen. Du findest heraus welche die Hindernisse sind, wann der beste Zeitpunkt ist und du wirst auch immer mehr positive Effekte sehen, was natürlich auch die Motivation immer mehr steigert. Im Endeffekt wird die Gewohnheit felsenfest verankert. Du bist außerdem dann immer zumindest ein bisschen in Bewegung. Dadurch wird es dir auch nie passieren, dass du in ein Loch von Antriebslosigkeit und Stillstand versinkst. Also wann immer du etwas aufschiebst oder immer in alte Verhaltensmuster zurückfällst sind Mini-Gewohnheiten die ideale Lösung.
Wie du dir ein Leben nach eigenen Vorstellungen aufbaust
Ein weiterer wichtiger Aspekt, um dir ein Leben nach eigenen Vorstellungen aufzubauen ist es die Macht Deiner Gedanken für dich zu nutzen.
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