In diesem Artikel zeige ich Dir, wie Du alle Deine Ängste und Sorgen überwinden kannst, damit Du noch erfolgreicher wirst und Dir ein selbstbestimmtes Leben nach eigenen Vorstellungen aufbauen kannst.
Jeder von uns hat irgendwelche Ängste. Wahrscheinlich ist Dir bereits beim Lesen des Titels mindestens eines Deiner Ängste in den Kopf gekommen, die Dich in irgendeinem Bereich noch zurückhält. Deswegen möchte ich Dir jetzt zeigen, wo unsere Ängste herkommen, warum sie entstehen und wie Du sie endgültig hinter Dir lassen kannst.
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Zunächst einmal sind Ängste nichts, wofür man sich schämen, verurteilen oder sich schuldig fühlen darf. Das verschlimmert unsere Ängste nur noch, weil wir sie unterdrücken und sie damit in unserem Unterbewusstsein ihr Unwesen treiben. Denn wir suchen es uns schließlich nicht aus, wovor wir Angst haben wollen. Stattdessen haben unsere Ängste ihren Ursprung meistens in unserer Vergangenheit, wo wir als Baby, Kind oder junger Erwachsener irgendetwas erlebt haben, was bloß nicht wieder passieren soll. Und jetzt soll uns die Angst davor beschützen, dass so etwas nochmal passiert und wir uns so fühlen, wie damals. Wir denken also wir wüssten was passiert, wenn wir uns in eine ähnliche Situation wie damals begeben.
Der Grund warum vor allem die Ereignisse aus unserer Vergangenheit als Ängste in unserem Unterbewusstsein verankert sind ist, dass wir als Kinder noch nicht wissen, wie wir am besten mit negativen Situationen umgehen. Und wenn wir die negativen Emotionen nicht auf eine gesunde Art und Weise ausleben oder auflösen, dann speichern sie sich in unserem Unterbewusstsein ab und wir versuchen sie zu unterdrücken und wegzuschieben. Wir schieben sie in die unterste Schublade und wollen nie wieder dort reinschauen, weil es zu schmerzhaft ist. Doch gerade dieser Widerstand lässt diese Ängste nur wachsen. Denn je länger wir dort nicht hinschauen wollen, desto mehr sind wir gefangen in dieser Angst.
Dazu kommt, dass wir als Kinder noch in der Lernphase stecken, wo unser Unterbewusstsein besonders empfänglich ist für jeglichen Input von außen.
Wir hinterfragen viel weniger Informationen, als wir es im Erwachsenenalter tun würden und sind sozusagen durchlässiger für alle äußeren Reize. Auch aus diesem Grund hat es so einen riesigen Einfluss auf unser gesamtes Leben, was unsere Eltern, LehrerInnen und unser Umfeld zu uns sagen und wie sie sich uns gegenüber verhalten.
Egal um welche Angst es geht. Die Angst vor dem Scheitern, die Angst abgelehnt zu werden, die Angst nicht gut genug zu sein, die Angst sich so zu zeigen wie man ist, oder auch die Angst davor tatsächlich erfolgreich zu sein. All diese Ängste sind Überbleibsel aus unserer Vergangenheit und stammen meistens eben aus unserer Kindheit.
Die folgenden Schritte werden dir helfen deine Ängste nachhaltig zu überwinden:
1. Welche Ängste halten Dich zurück und wo kommen sie her
Viele denken sie hätten keine Ängste. Doch als Mindset-Trainer kann ich Dir aus Erfahrung sagen, dass jeder von uns jeden Tag von irgendwelchen Ängsten blockiert ist. Auch, wenn er oder sie es vielleicht nicht weiß. Unser Verstand ist extrem gut darin, die Dinge, Ängste und Glaubenssätze vor uns geheim zu halten die wir uns nicht anschauen wollen. Denn ansonsten könnten wir sie ja relativ leicht auflösen. Doch das ist es ja gerade, was unser Verstand versucht zu verhindern. Unsere Glaubenssätze und Ängste, so wie sie jetzt sind, haben schließlich prima funktioniert, um uns bis hierhin am Leben zu halten. Sind diese Dinge erstmal in unserem Bewusstsein, sind wir den wichtigsten Schritt bereits gegangen.
2. Die Angst vollständig durchschauen
Woher kommt sie? Wovor sollte sie uns beschützen? Was denken wir was passiert? Was ist das Schlimmste, das passieren kann? Wo hält uns diese Angst überall zurück? Was könnten wir ohne diese Angst tun? All diese Dinge müssen wir wissen, damit unsere Angst keine Chance hat, uns jemals wieder unbewusst zu sabotieren. Am besten lässt sich das mit einem Mindset-Trainer unternehmen. Denn wir selbst sind, wenn es um unsere Ängste geht, alles andere als logisch und objektiv.
Wenn Du irgendeine riesige Angst in deinem Leben hast, obwohl Du eigentlich wüsstest, dass nichts Schlimmes passieren kann, dann weißt Du wovon ich rede. Wenn wir selbst denken, wir wären in Gefahr, dann schaltet unser Körper allein beim Gedanken daran in den Alarmmodus. Es fällt es uns extrem schwer, aus der Situation rauszuzoomen und zu erkennen, was dahintersteckt. Da ist eine objektive Perspektive von einer dritten Person fast schon notwendig, um aus Deiner jetzigen Denkweise auszusteigen.
3. Systematische Desensibilisierung
Hört sich erst einmal kompliziert an. Aber es ist im Grunde nichts anderes, als deinen Verstand davon zu überzeugen, dass diese Angst absolut unbegründet ist. Denn der Grund warum wir Angst haben ist, dass unser Verstand uns davor schützen will in Gefahr zu geraten. Für ihn ist die Sache, vor der wir Angst haben, gleichbedeutend mit dem Tod. Und wir müssen ihm klarmachen, dass besonders Ängste, die uns tatsächlich nicht in physische Gefahrensituationen bringen, mehr Schein als Sein sind.
Bedeutet konkret: Wir setzen uns Schritt für Schritt unserer Angst aus. Beginnend mit dem absolut kleinsten Schritt, der für uns vorstellbar ist. Die meisten Leute scheitern nämlich beim Überwinden ihrer Ängste, weil sie direkt mit dem Kopf durch die Wand gehen wollen. Wir lassen bei einer Phobie vor Spinnen ja auch nicht direkt eine Vogelspinne auf unserem Gesicht tanzen. Genauso bauen wir auch nicht von jetzt auf gleich ein Millionen-Euro-Unternehmen auf oder drücken von heute auf morgen 200 Kilo im Fitnessstudio.
Wenn wir zu viel auf einmal wollen, werden wir mit großer Wahrscheinlichkeit scheitern. Wir machen die Angst nur noch schlimmer, weil wir noch mehr negative Emotionen mit ihr verbinden. Wir haben nicht nur Angst vor der Sache selbst, sondern es bereitet uns auch Kopfschmerzen daran zu denken, dass wir mit dem Versuch sie zu überwinden ein oder mehrere Male gescheitert sind.
Wenn wir hingegen mit kleinsten Schritten sozusagen immer weiter die Schwierigkeit erhöhen, dann feiern wir nach und nach immer mehr Erfolgserlebnisse. Wir werden immer sicherer und merken, dass wir die Angst langsam aber sicher beherrschen lernen.
4. Angst vor Ablehnung
Dann fang vielleicht erstmal an, Leuten auf der Straße einen schönen Tag zu wünschen, statt in der U-Bahn laut für drei Minuten Dein Lieblingslied zu grölen.
5. Angst vor dem Verkaufen
Dann übe vielleicht erstmal mit einer Person aus deinem näheren Umfeld, bevor Du Dir als Ziel setzt 100 fremde Leute pro Tag anzurufen. Du wirst merken, wie Deine Angst immer geringer wird und Du ein massives Selbstvertrauen aufbaust, wenn Du Schritt für Schritt Deine Ängste konfrontierst. In Deine Ängste zu gehen ist wirklich der schnellste und effektivste Weg, um persönlich zu wachsen. Und es wird Dir in allen Lebensbereichen weiterhelfen. Sei es, wenn Du ein Business aufbauen möchtest, wenn Du deinen/e TraumpartnerIn kennenlernen möchtest oder wenn Du einfach Dein Selbstvertrauen steigern und mit weniger Zwängen durchs Leben gehen willst. Ich kann Dir sagen: Durch diesen Schmerz und diese Angst zu gehen zahlt sich hundertfach aus.
6. Ängsten und Sorgen nachhaltig loswerden
Wenn Du selbständig bist oder UnternehmerIn und wenn Du möchtest, dass ich Dir persönlich dabei helfe Deine vollen PS auf die Straße zu bringen, ohne Dich permanent selbst zu blockieren, dann trag Dich jetzt ein für eine kostenlose Strategiesession mit mir und meinem Expertenteam.
In dieser Session werden wir gemeinsam einen Schritt für Schritt Plan erstellen, wie Du die Blockaden auflöst, die Dich momentan noch zurückhalten Dein Leben nach deinen Vorstellungen zu leben. Wenn Dir meine Artikel gefallen und weiterhelfen, wirst Du von einem eins zu eins Gespräch massiv profitieren.
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